Sonntag, 24. Februar 2013

Update!

Nein, eigentlich passiert seit einiger Zeit nicht wirklich etwas Neues, das es als Update zu berichten gäbe. Doch auch bereits Bestehendes kann man wieder auffrischen, ins Gedächtnis bringen, hervorkramen.



Und aus der Schatzkiste habe ich dieses Mal ein Postkartenset und ein echtes Unikat hervorgeholt... und es bei DaWanda eingestellt. loreatseenlandgalerie - 2 einzigartige Produkte ab 6,99 EUR bei DaWanda

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Entdeckt auf DaWanda

Von: loreatseenlandgalerie

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Montag, 17. Januar 2011

Die besten Ideen...

... habe ich im Bad. Oder im Bett. Auf jeden Fall zuverlässig dort, wo ich etwas völlig anderes tue oder versuche nichts zu tun. Angestrengt und auf Befehl kreativ zu sein (selbst wenn es nur auf meinen eigenen hin geschehen sollte) fiel mir immer schwer, trotz Brainstorming- und Gruppendiskussionstrainings.

Spontane Einfälle sind die besten. Doch habe ich in diesen Momenten selten Stift und Papier parat. Ich schiele dann immer aufs Toilettenpapier oder denke an die Lippenstift-auf-Spiegel-Nummer. 
Denn oft entscheiden ja Sekunden über das Eintreten plötzlicher Amnesie des eben noch Gedachten... und schon ist wieder Durchzug im Hirn. Meist versuche ich einfach den Gedanken zu halten, spreche ihn immer wieder in mich hinein bis ich zum Schreibtisch komme. Oder zum Handy, dem Hosentaschenschreibtisch. Nur ansprechen darf mich auf dem Weg dahin gefälligst niemand. Niemand! Nicht einmal mein Kater. Nicht einmal ich selbst.

Ob Texter öfter auf dem Klo sitzen als andere? Und in einem Designerbüro jeder seine eigene "Denkschüssel" hat? Quasi das persönliche WC für Kreative? Schließlich kann so ein Spontaneinfall schon mal umfangreicher werden und darf dann nicht durch unruhig mit den Füßen scharrende Drängler vor der Tür unterbrochen werden.

Ok, das ist kein Thema für einen gepflegten Smalltalk oder das erste Date, auch nicht für den Weiberabend. Aber hier und jetzt kann und möchte ich mir solche Fragen stellen, wie: Warum haben wir auf dem Klo sitzend einen besseren Draht zu unserem Inneren, und damit meine ich nicht nur das materielle... ?
Es gäbe ja viele Gelegenheiten und Orte, an denen wir mental entspannen ohne kreativ so schaffenswütig zu sein. Ich warte auf eine wissenschaftliche Studie.



Das mal meine Gedanken zu diesem Foto und mein Foto zu diesem Gedanken.


Samstag, 15. Januar 2011

Facebook – der Beziehungskiller schlechthin!?

Heute mal ein ganz anderes Thema als das der Fotografie (auch wenn es sich ebenfalls mit einem einflussreichen Medium beschäftigt) - und zwar Beziehungen heute:

Schon das Schluss-machen per SMS hatte im letzten Jahrzehnt Karriere gemacht. IQ-Bombe Naddel ist das "Promi"-Beispiel. Nun wird die Short Message von den Social Media-Netzwerken in dieser skurilen Aufgabe abgelöst.

Eine Freundin hat für die Uni auf diesem Blog den Artikel „Facebook-Beziehungskiller schlechthin?!“ geschrieben. Digitales Beziehungsleben, Mord, Eifersucht und Intrigen sind nur einige herausgegriffene Schlagworte. Die Lektüre lohnt und mahnt: Take care of your real life and keep it real!

Ziel und Hintergrund ist allerdings eher wissenschaftlich als boulevardesk. Die Autorin ist Studentin der Wirtschaftskommunikation an der HTW Berlin. Das aktuelle Projekt, zu dem dieser Blog gehört, beschäftigt sich mit "Social Media PR als strategisches Instrument des Reputation Managements".Jeder Teilnehmer soll sein gewähltes Thema bestmöglich online verbreiten. Also: Helft mit!

Freitag, 7. Januar 2011

Worüber sollen wir nur reden...


... übers Wetter vielleicht? Da hat schließlich jeder etwas zu sagen, sogar die Street Artists zollen dem bürgerlichen Smalltalk-Thema N° 1 seinen Tribut. Dabei war es zu diesem Zeitpunkt in der Stadt noch geradezu gemütlich. Der Schnee hatte seine Schreckensherrschaft noch nicht über Berlin ausgebreitet, es fuhren S-Bahnen, Passanten liefen leichtfüßig druch den Tag... ein Traum. 
Ausgeträumt. Das Schablonengraffiti ist längst unter Schneematsch, Sand, Schotter, eingefrorenen Hundehaufen und Silvestermüll begraben. Dabei hätte es gerade jetzt etwas zu sagen. Aber so ist das mit dem Wetter: Es macht einem immer einen Strich durch die Rechnung!
Dennoch, ein dankbares Thema, oder habe ich eben nicht locker mal ein paar Zeilen füllen können? Danke, Wetter!

Mittwoch, 16. Juni 2010

Gut im Bild - die seenlandgalerie zu Gast im Gut Gremmelin

Endlich eine große Ausstellung... im Gut Gremmelin in der Nähe von Güstrow, werden Andre und ich ab kommenden Samstag, 19. Juni 2010 bis zum 1. September unsere Arbeiten ausstellen.

Das Gut Gremmelin ist ein sehr schönes Tagungshotel im alten Gemäuer, liegt direkt am See und ist auf dem Weg zur Ostsee auch mal als kleine Pause eine lohnenswerte Autobahnabfahrt wert.

Wir werden uns inhaltlich stark an der Region orientieren und viele Landschaftsbilder in sehr variationsreicher Form präsentieren. Es gibt einige Neuheiten, wie FineArt Drucke, Leinwände, Japanpapier... und natürlich auch neue Motive.
Für mich war diese Ausstellung eine Gelegenheit, meinen vielen Reisen in und nach Mecklenburg-Vorpommern ein Gesicht zu geben.

Dienstag, 18. Mai 2010

Lore in der neuen Storyatella


Als Illustratorin habe ich bisher nicht gewirkt, lediglich ein Coverbild für eine Geschichtensammlung habe ich gezeichnet. Doch mit Fotografien kann man ebenso illustrieren: die Geschichten vervollständigen, verbildlichen, anschaulich machen oder sogar die Gedanken des Lesers in eine bestimmte Richtung lenken.

Doch meine Fotos in der neuen Ausgabe des Berliner Kurzgeschichtenheftes STORYATELLA sind nur zum Teil in Verbindung mit den Texten zu sehen. Sie stehen auch für sich.
Seit April 2010 ist die 5. Ausgabe des Heftes in ausgewählten Buchläden in Berlin, Neuruppin (meiner Heimatstadt - schau an!), Kloster auf Hiddensee und direkt beim Verlag zu erwerben. Auf der Website des Verlages erfahrt ihr die Adressen und alles nötige rund um STORYATELLA und seine Autoren.

Die Geschichten von engagierten und begeisterten Schriftstellern sind wie jedes Mal eine üppige Handvoll buntes Treiben. Sie erzählen vom Leben allgemein, von der Liebe und dem Schmerz im Besonderen, aber auch von Begegnungen und der Hoffnung.